Die Trink-Genossen haben im letzten Jahr für ordentlich Furore gesorgt. Erst konnten sie das erstgesteckte Ziel von 25.000 € im Crowdfunding mit sensationellen 55.000 € bei weitem übertreffen. Dann waren Sie sogar auf der Titelseite des Express und in Spiegel Online und wo nicht überall.
Viel Arbeit und Aufwand, was die Genossen etwas erschöpft in das neue Jahr spuckte. Doch nun sind sie zurück und stürzen sich in die nächste Phase des Projekts. Erst wird eine Location gesucht, dann die Genossenschaft gegründet, oder umgekehrt. Wer es genau wissen will: „Wir haben damit begonnen potenzielle Vermieter*innen zu kontaktieren. Um Euch auf dem Laufenden zu halten, haben wir damit angefangen eine Google-Karte zu führen, auf der wir neue Hinweise einpflegen“, so die Genossen.

Wir empfehlen auch weiterhin nicht nur an eine feste Location zu denken, sondern vielleicht auch an eine Außengastronomie, am besten auf dem Ebertplatz. Vielleicht nehmen die Genossen ja an den Planungen zur Neugestaltung des Ebertplatz doch teil.