Eine „Open Source-Kneipe“ oder eine Art „gemeinschaftliches Wohnzimmer für Demokratiebewegte“. Egal wie man die Idee der „Trink-Genossen“ – Kneipe bezeichnen will: Da steckt Lebensfreude und Kultur drin und passt daher perfekt zum Ebertplatz. Und vielleicht gibt es ja auch bald eine Genossenschaft, die den Ebertplatz bewirtschaftet? Eine Art Open Air-Trink Genossen?
Die Idee einer genossenschaftlich geführten Kneipe mit Kulturcharakter hatten – wie der Name schon sagt – die Trink-Genossen. Alle eint die Idee eine Art Kneipe teilweise zu besitzen, die kulturellen Veranstaltungen und Clubheim-Charakter ein Ort ist.
Die Idee zur Genossenschaftskneipe ist einfacher als man denkt und wird in diesem Video erklärt:
Wer danach Lust hat, die Genossenschaft zu unterstützen oder ein Genossenschaftsmitglied zu werden, der surft am besten direkt zur Crowd-Funding-Kampagne von Trink Genosse und kauft sich ein. Ziel der Kampagne: 25.000 €.
Dank der Titelseite des Express und der Meldung in Spiegel Online sind bereits heute mehr als 19.000 € zusammen gekommen. Fast ein Monat steht den Genossen noch zur Verfügung zur Erfüllung des Ziels.
Noch ist nicht ganz klar, wo die Genossenschaft ihren Sitz findet. Aber wir hätten da einen Vorschlag: Wie wäre es mit einem Platz, dessen Name mit „E“ beginnt? Sozusagen: Trink Genosse goes Ebertplatz. Ehrenfeld kann doch jeder, oder?
Und wer immer noch nicht genau weiß, was es ist, aber die Idee gut findet und ein paar Fragen hat, der geht zu einem der Treffen der Trinkgenossen. Immer Donnerstags – in unterschiedlichen Kneipen in Köln. Genaue Termine gibt es auf der Website trink-genosse.de.